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FAQ

Bei uns können Sie qualitativ hochwertige und zertifizierte MNS-, KN95- und FFP2-Masken für Ihre Kunden, Mitarbeiter und Partner günstig online bestellen.

Wir beantworten gerne für Sie die häufigsten Fragen, die uns gestellt werden, damit auch Sie die richtige Wahl treffen können.

 

Sind die von uns angebotenen Masken sicher und zertifiziert?

Unsere MNS-Masken, FFP2- sowie KN95-Masken sind alle zertifiziert und entsprechen den zugehörigen EU-Richtlinien. Wie vorgeschrieben, tragen die FFP2-Masken neben dem CE-Zeichen die vierstelle Kennziffer der benannten Stelle, welche die jeweils vorliegende Baumusterprüfung ausgestellt hat.

Auf den Produktseiten finden Sie sowohl die Datenblätter als auch die Zertifikate.

Woran erkennt man zertifizierte, geprüfte Schutzmasken?

Achten Sie darauf, dass das CE-Zeichen auf dem Produkt angebracht ist (bei den MNS-Masken ist dies auf der Verpackung angebracht). Darüber hinaus muss die Norm genannt werden, die für die Prüfung der Maske zugrundeliegend liegt. Bei der MNS-Maske ist dies die DIN EN 14683. Bei der FFP2- und FFP3-Maske ist es die DIN EN 149:2001 + A1:2009. Darüber hinaus muss auf den FFP-Masken zusätzlich eine vierstellige Kennziffer hinter dem CE-Zeichen folgen.

Worin liegt der Unterschied zwischen einer MNS-Maske und einer FFP-Maske?

Der medizinische Mund-Nasen-Schutz (kurz: MNS), die man als OP-Maske kennt, ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 der Verordnung (EU) 2017/425. Dieser hat je nach Typ eine bakterielle Filterleistung von 95% bis 98%. Allerdings wird die Maske primär zum Fremdschutz eingesetz, d.h. man wird als der Träger der Maske nur in geringem Umfang selbst geschützt.

Dagegen fallen die FFP-Masken als Persönliche Schutzausrüstung (kurz: PSA) der Kategorie 3 nach Verordnung (EU) 2016/426. Sie werden insbesondere dafür gefertigt, die Gesundheit und Leben des Trägers zu schützen. Die einfachste Variante, die sogenannte FFP1-Maske, bietet lediglich nur gegen grobe Partikel – wie Staub – einen geeigneten Schutz. Daher wird vom vom Robert-Koch-Institut mindestens eine FFP2-Maske für den aktiven Schutz der eigenen Gesundheit empfohlen.

Worin liegt der Unterschied zwischen einer MNS-Maske und einer FFP-Maske?

Der medizinische Mund-Nasen-Schutz (kurz: MNS), die man als OP-Maske kennt, ist ein Medizinprodukt der Klasse 1 der Verordnung (EU) 2017/425. Dieser hat je nach Typ eine bakterielle Filterleistung von 95% bis 98%. Allerdings wird die Maske primär zum Fremdschutz eingesetz, d.h. man wird als der Träger der Maske nur in geringem Umfang selbst geschützt.

Dagegen fallen die FFP-Masken als Persönliche Schutzausrüstung (kurz: PSA) der Kategorie 3 nach Verordnung (EU) 2016/426. Sie werden insbesondere dafür gefertigt, die Gesundheit und Leben des Trägers zu schützen. Die einfachste Variante, die sogenannte FFP1-Maske, bietet lediglich nur gegen grobe Partikel – wie Staub – einen geeigneten Schutz. Daher wird vom vom Robert-Koch-Institut mindestens eine FFP2-Maske für den aktiven Schutz der eigenen Gesundheit empfohlen.

Wie kann man die Verwendungszeit von FFP-Masken erhöhen?

Um beim Einsatz Atemschutzmasken ressourcenschonend vorzugehen, hat das Robert-Koch-Institut einige Empfehlungen ausgesprochen, unter dessen Berücksichtigung die FFP-Masken wiederverwendet werden können. Dazu sollte man darauf achten, dass man die Maske stets mit gewaschenen oder desinfizierten Händen auf- und absetzt. Darüber hinaus sollte die Innenseite der Maske möglichst nicht berührt werden und nach Nutzung an einem separaten, idealerweise gut gelüfteteten Raum ausgelüftet werden. Sobald die Maske feucht oder nass geworden ist, sollte dieses allerdings immer ausgetauscht werden.

Was ist der Unterschied zwischen Masken mit und ohne Ventil?

Die beiden Maskentyp FFP2 als auch FFP3 existieren mit und ohne Ausatemventil. Dieses soll den Atemwiderstand beim Ausatmen verringern und dadurch die Atmung erleichtern. Bedenken Sie dabei allerdings, dass dadurch Personen im direkten Umfeld nicht mehr zuverlässig geschützt werden können. Der Verwendung von FFP-Masken mit Ausatemventil sollten daher mit Bedacht stattfinden.

Was ist der Unterschied zwischen einer FFP- und einer KN95-Maske?

KN95-Masken sind Atemschutzmasken, die chinesischen Richtlinien unterliegen, welche nicht unmittelbar vergleichbar mit den EU-Normen für persönliche Schutzausrüstung (PSA) sind. Zur Bekämpfung der Knappheit an Atemschutzmasken wurde – unter Berücksichtigung des Infektionsschutzgesetzes – die sogenannte „Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung“ (MedBVSV) erlassen. Diese erlaubt es Atemschutzmasken, die über keine gültige Baumusterprüfung und CE-Zertifikat verfügen, dennoch im deutschen Markt vertrieben zu werden, wenn diese ein vereinfachtes Prüfverfahren bestanden haben. Grundsätzlich sind diese Masken nur solange zulässig, wie der Pandemiestatus gilt.

Grundsätzlich wird allerdings ein ähnliches Schutzniveau für die KN95-Schutzmasken wie bei FFP2-Masken angenommen. Da uns der Schutz von Ihnen, Ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern allerhöchste Priorität hat, erhalten Sie bei uns nur vollständig zertifizierte und qualitativ hochwertige KN95-Masken.

Gibt es spezielle FFP2- und KN95-Masken für Kinder zu kaufen?

Grundsätzlich gibt es keine speziellen Modelle der Atemschutzmasken, die für Kinder entwickelt werden. Je nach Alter sollte daher ausprobiert werden, ob die Atemschutzmaske passt.

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EMPFEHLUNGEN

Robert-Koch-Institut

Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Leben kann dazu beitragen, die Ausbreitung von COVID-19 in der Bevölkerung zu verlangsamen und Risikogruppen vor Infektionen zu schützen.

Cambridge Studie

Chirurgische Masken schützen dreimal besser als handgebastelte Schutzmasken.

World Health Organization

FFP2 Schutzmasken helfen dabei, Viruserkrankungen zu bekämpfen.

Für die Produkte zuständige Marktaufsichtsbehörde:

  • Community-Masken: Bergisches Veterinäramt, Dorper Str. 26, 42651 Solingen
  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 55 (Technischer Arbeitsschutz), Ruhrallee 55, 45138 Essen
  • Medizinprodukte: Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 24 (Öffentliche Gesundheit, medizinische und pharmazeutische Angelegenheiten, Sozialwesen, Krankenhausförderung, Landesprüfungsamt für Medizin, Psychotherapie und Pharmazie), Am Bonneshof 35, 40474 Düsseldorf

    Face Guard c/o TRENDCARD GmbH

    Registrierungsnummer beim Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI): XH0000000008844

    Medizinbevollmächtigter: Dr. Dr. med. Christoph Becker